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AFUERA LAURELS 02_23 Best Short Film.jpg

AFUERA steht im Spanischen für außen oder außerhalb. In diesem experimentellen Kurzfilm, der wie ein gefilmter abstrakter Essay aufgebaut ist, befinden sich zwei namenlose Figuren isoliert in einem Raum. Zwischen ihnen entspinnt sich ein wortloser Dialog, wobei unklar bleibt, ob die eine von ihnen nur der Fantasie der anderen überlassen ist. Gedankenfragmente, die auf Schriften von Erich Maria Remarque und der jüdischen Intellektuellen Etty Hillesum basieren, stellen die Frage: Wie können wir Einsamkeit und Leid überwinden und unseren Verstand und unsere geistige Gesundheit bewahren, wenn wir mit Isolation, Trennung und emotionalen Widrigkeiten konfrontiert sind?

 

Produziert in Zusammenarbeit mit dem Programm für künstlerische Residenzen des GEN Center for Arts and Sciences, Uruguay

 

Gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. In Zusammenarbeit mit Tänzer ohne Grenzen e.V.

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