​​AFUERA steht im Spanischen für außen oder außerhalb. In diesem, als abstraktem Essay konzipierten Kurzfilm, haben zwei namenlose Charaktere einen wortlosen Dialog - miteinander, und mit den Gedanken einer zukünftigen Möglichkeit ihrer selbst. Die Texte basieren auf Reflexionen von Erich Maria Remarque und der jüdischen Intellektuellen Etty Hillesum über das, was, konfrontiert mit Isolation und Gewalt, ein gutes und gelungenes Leben ausmacht und ermöglichen kann.
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Produziert in Zusammenarbeit mit dem Programm für künstlerische Residenzen des GEN Center for Arts and Sciences, Uruguay.
Gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. In Zusammenarbeit mit Tänzer ohne Grenzen e.V..
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Berlin / Montevideo 2022/23

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