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AFUERA steht im Spanischen für außen oder außerhalb. In einem experimentellen Kurzfilm, aufgebaut wie ein abstrakter Essay, befinden sich zwei namenlose Figuren isoliert in einem Raum. Zwischen ihnen ensteht ein wortloser Dialog. Gedankenfragmente, die auf Schriften von Erich Maria Remarque und der jüdischen Intellektuellen Etty Hillesum basieren, stellen die Frage: Wie können wir Einsamkeit und Leid überwinden und unseren Verstand und unsere geistige Gesundheit bewahren, wenn wir mit Isolation, Trennung und emotionalen Widrigkeiten konfrontiert sind?
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Produziert in Zusammenarbeit mit dem Programm für künstlerische Residenzen des GEN Center for Arts and Sciences, Uruguay
Gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. In Zusammenarbeit mit Tänzer ohne Grenzen e.V.