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​Sachbuch

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Veröffentlichung in Vorbereitung.

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Florian Hoffmeier | Günther Wiedemann

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Konsens statt Konflikt â€‹

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Philosophische Grundlagen für empathische Beziehungen

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Die Wahrheit - sozial spaltend? Freiheit und der freie Wille nur eine Illusion? Unser Moralverständnis autoritär durchsetzt? Konsens statt Konflikt behandelt die Frage, welche Interaktionsmechanismen zu
Konflikten führen und wie wir uns durch empathische Konsensbildung einig werden. In diesem wegweisenden Buch nehmen die Autoren eine fundamentale Neubewertung unseres sozialen Miteinanders vor, die zu einem Denksystem führt, das mit weiten Teilen der etablierten Philosophie und allen voran der Idee von Wahrheit bricht. Es entsteht eine Denkweise, die stärker auf empathisches Miteinander,  Selbstwirksamkeit und das Sich-Einig-Werden ausgerichtet ist. Ein tiefgründiger Einblick in die philosophischen Hintergründe unserer zwischenmenschlichen Interaktionen, unser Moralverständnis und unsere Sprache. Eine intellektuelle Tour-de-Force, unverzichtbar für alle, die nicht nur oberflächlich auf der Suche nach einem Ausweg aus Konflikten sind und sich mehr Miteinander wünschen.
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In einer Welt, in der Konflikte und Streit an der Tagesordnung sind, stellt dieses Buch die entscheidende Frage: Wie können wir als soziale Wesen zu einem harmonischen und konstruktiven Miteinander finden?
Anhand philosophischer und beziehungspsychologischer Überlegungen wird die fundamentale Rolle von Konsens in unseren Interaktionen theoretisch und praktisch aufgezeigt. Sprachliche Konzepte und etablierte Moralvorstellungen, die zu Konflikten führen und ein empathisches Miteinander verhindern, werden kritisch hinterfragt. Wir zeigen, dass der Wahrheitsbegriff sozial spaltend wirkt, wie autoritäre Moral unsere Beziehungen schädigt, warum der freie Wille eine gefährliche Illusion ist und wie Verantwortung und Schuld unser empathisches Miteinander stören können. Aufbauend auf einer wegweisenden philosophischen Idee, dem Konzept von körperlich begründeter Subjektivität und daraus resultierender Selbstbestimmung, entsteht so ein Denk- und Sprachsystem, das Selbstwirksamkeit und empathisch-prosoziales Verhalten fördert. So kann Körperlichkeit zur Grundlage eines prosozialen Moral- und Interaktionsverständnisses und praktischen Handelns werden - ein Denkansatz mit dem Potenzial, weite Teile der etablierten Sozialphilosophie und unser alltägliches Miteinander umzukrempeln. Die vorgestellten Ideen bilden eine Basis für eine theoretisch fundierte und praktisch anwendbare Beziehungs- und Moralphilosophie, die sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Veränderung und mehr Lebensglück ermöglicht.

 

Deutsch

250 Seiten
 

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